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"Glück" in der Mündlichen?

Oft höre ich in den Prüfungstrainings ein: "Hoffentlich habe ich Glück in der Prüfung“. Glück bedeutet aber nicht unbedingt die Abwesenheit von Problemen oder, im Fall der mündlichen Heilpraktiker-Prüfung, den lockersten Prüfer zu bekommen. Glück ist auch eine Einstellungssache.

Eine Frage der Perspektive

Unsere Denkmuster beeinflussen, wie wir denken, fühlen und handeln. Wenn sie besonders negativ sind, führen sie schnell zu Problemen mit unserem Selbstwert oder stürzen uns gar in emotionale Krisen. Besonders stark haben unsere Denkmuster uns dann im Griff, wenn uns nicht wirklich darüber bewusst ist, dass wir sie haben und wie sie funktionieren.

Du brauchst nämlich gar kein „Glück“ für die Prüfung – das ist alles eine Frage der Betrachtung. Für Deine mündliche Heilpraktikerprüfung rate ich Dir daher Folgendes: Probiere doch einmal folgenden Gedanken aus: „Ich gehe da hin und zeig's denen. Ich zeige ihnen, was ich mir in vielen Monaten des Lernens an Wissen angeschafft habe. Die werden Augen machen!" Mache die Prüfung zu einem Tag, an dem Du mit Freude endlich Dein ganzes Wissen ausbreiten darfst. Denn Du weißt inzwischen richtig viel! Und die Prüfer müssen Dir zuhören, das ist ihr Job an diesem Tag. Dann stelle Dir bildlich vor, wie Du aus der Tür trittst, mit dem Wort „bestanden!“ in Deinen Ohren und wie sich Deine Schultern straffen. Koste jetzt schon mal das „Wow-Gefühl“, das Dich durchflutet. Es hat sich alles gelohnt, all die Mühen, das ganze Büffeln, die Trainings bei der Likamundi. Denn jetzt hast Du es amtlich - „Du hast es drauf“!

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Angela Henkel


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