Der schriftliche Prüfungstrainer
Wie Dich der Prüfungstrainer unterstützt
Täglich üben
Übe täglich mit den Multiple-Choice-Fragen im Prüfungstrainer. Eine Prüfung am Tag schaffst Du sicherlich locker.
Auf Papier ausdrucken
Simuliere Deine echte Prüfungssituation. Hierfür druckst Du Dir eine Prüfung aus dem Prüfungstrainer heraus aus und löst diese dann auf Papier.
Schließe Deine Lücken
Stelle Dir im Prüfungstrainer jene Fragen zusammen, die Dir schwer fielen. Hierbei kannst Du die von Dir vergebenen Schwierigkeitsgrade zugrunde legen oder die Berechnung des Prüfungstrainers nutzen. Diese Berechnung legt einige Parameter zugrunde und ermittelt für Dich persönlich, welche Fragen Dir wie schwer bzw. leicht fielen.
Kommentare lesen
Bei Deinen falsch beantworteten Fragen solltest Du die Kommentare im Prüfungstrainer genau lesen und nachvollziehen. Vielleicht hilft es Dir auch, Dich zu jener Frage weiter im Internet bzw. in einem Fachbuch zu informieren. Sobald Du die Hintergründe verstanden hast, merkst Du Dir den Sachverhalt viel leichter.
Falsch beantwortete Fragen
Du kannst die Fragen, die Du falsch beantwortet hast, differenziert nach der Häufigkeit, wie oft Du sie falsch beantwortet hast, auswählen. Somit findest Du für Dich problematische Fragen und verbesserst Dein Wissen.
Deine selten beantworteten Fragen
Schau Dir die Fragen noch einmal an, die Du bisher selten beantwortet hast. So bist Du in der Lage auch hier Deine Lücken zu schliessen.
Zwischenziele im Prüfungstrainer
höchstens zwei Fehler pro Prüfung
keine offenen Fragen mehr
bestehe Prüfungen aus Deinen bisher falsch beantworteten Fragen
Gehe locker in Deine Prüfung
Sicherheit
Übe die Prüfungssituation. Mach Dich mit der Prüfungsumgebung und dem Weg dorthin vertraut. Stelle Dir die Prüfungssituation im Vorhinein genau vor.
Durchblick
Empfindest Du Stress beim Gedanken an die Prüfung? Erforsche Deine Ängste und Unsicherheiten. Gehe diesen auf den Grund. Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? Spüre in Dich hinein. Sind die Ängste wirklich sinnvoll? Brauchst Du sie?
Souveränität
Eine gute Vorbereitung ist die Grundlage für Erfolg. Entspanne Dich am Vortag der Prüfung. Lese keine neuen Informationen mehr, lieber Gewohntes. Manche Schüler verzichten am Tag vor der Prüfung gänzlich aufs Lernen.
Am Tag der Prüfung sollte es keine Unsicherheiten, keinen Stress mehr geben. Nimm Dir Zeit für ein kleines Frühstück, sei rechtzeitig und in aller Ruhe am Prüfungsort.
Wie Du mit stressigen Momenten in der Prüfung umgehst
Entspannung
Stelle Dir einen entspannten Moment vor und hole dieses wunderbare Gefühl hoch. Nun kannst Du dieses Gefühl mit einem Anker (z.B. Berührung von Daumen und Zeigefinger) verknüpfen. Während der Prüfung kannst Du nun dieses Gefühl abrufen indem Du Daumen und Zeigefinger zusammenführst und Dich tief entspannen.
Keine Ahnung bei einer Frage
Du brauchst nicht alle Fragen richtig beantworten, um die Prüfung zu bestehen. Eine falsche Antwort ist noch kein Problem. Atme tief durch, erinnere Dich an Dein Wissen, gehe innerlich einen Schritt zurück und nimm noch einmal Anlauf.
Bleib dran
Die meisten Schüler scheitern nicht am ihrem Wissen, sondern an der Verzweiflung oder dass sie innerlich aufgeben. Bleib dran, vertraue Dir, konzentriere Dich auf die aktuelle Frage. Hab Vertrauen in Dich. Du hast gut gelernt.
Wie Du die schriftliche Prüfung meisterst
Immer mit der Ruhe
Erfahrungsgemäß haben viele Prüflinge in gut der Hälfte der Zeit alle Fragen beantwortet. Du hast also genügend Zeit, jede Frage in Ruhe durchzulesen und zuerst die für Dich einfachen Fragen zu beantworten. Dadurch kommst Du in Deinen Fluss und kannst später die schwierigen Fragen durcharbeiten.
Markiere Dir schwierige Fragen bpsw. mit einem Klebezettel.
Fragen genau lesen
Lies dir den Fragentext genau durch. Um was für eine Frage handelt es sich? Steht vielleicht das kleine Wörtchen NICHT in der Frage? Wieviele Antworten musst Du ankreuzen? Lasse niemals eine Frage aus, rate lieber mit dem Ausschlussverfahren.
Beachte den Fragentyp und markiere Dir wieviele Antworten gegeben werden sollen; z.B. mit Bleistift einkreisen – Textmarker nutzen.
Setze hinter die Antwort ein + (plus) oder – (minus) wenn Du meinst die Antwort ist richtig oder falsch oder streiche eine Antwort durch, wenn Du meinst sie ist falsch.
- absolute Aussagen mit "nie, immer, muss, in der Regel, ..." sind tendentiell nicht anzukreuzen. Antworten mit diesen Worten kreuzt Du genau dann an, wenn Du sie sicher gelernt hast.
- allgemeine Aussagen wie "können / kann, unter anderem, ... " sind tendentiell anzukreuzen.
Genauigkeit und Raten
Lies Dir die Frage und die Fragestellung ganz genau durch. Oft reicht im Deutschen schon ein kleines Wort, um das genaue Gegenteil auszudrücken.
Weißt Du bei einer Frage tatsächlich die Lösung nicht, dann lass sie auf keinen Fall aus, rate lieber. So hast Du immer noch die Möglichkeit richtig zu liegen. Raten ist in jedem Fall besser als die Frage ganz zu verschenken.
Korrekturphase
Am Schluss Deiner Prüfung nutze die Möglichkeit "formal" zu überprüfen, ob Du zum Beispiel bei "Mehrfach- oder Einzelauswahl" auch die jeweils richtige Anzahl angekreuzt hast. Dies ist besonders sinnvoll, wenn Du dazu neigst bereits richtige Antworten nochmal zu falsch zu korrigieren. Das kann in der Aufregung vor dem Abgeben Deiner Antworten manchmal vorkommen. Um dies zu verhindern, korrigierst Du zwar alle Fragen nochmal, überprüfst aber nur noch, ob Du die Fragestellung richtig gelesen hast und die richtige Anzahl an Kreuzen gemacht hast.
Meditation zur schriftlichen Prüfung
Nutze die Kraft Deines Unterbewusstseins
Mit Hilfe der folgenden Meditation kannst Du Dich leicht in die Prüfungssituation hinein versetzen. Daniela führt Dich an den Tag Deiner schriftlichen Prüfung. Du darfst Dich hineinfühlen, wie es ist, den Prüfungsbogen auszufüllen und die Prüfung abzulegen.
Stelle Dein Unterbewusstsein auf Dein Bestehen der Prüfung ein.
Dies ist der Bereich "Heilpraktiker für Psychotherapie ". Wechsle hier zum Bereich "Heilpraktiker ".