„Junge Frau, 34, kommt in die Praxis, fühlt sich vollkommen erschöpft, ist nicht mehr leistungsfähig, ständig müde und schlapp. Kann sich morgens kaum aufraffen, aus dem Bett zu kommen, aber sie muss funktionieren, sie hat ja zwei kleine Kinder. Sie schläft schlecht, denn nachts grübelt sie immer über alles nach. Sie fühlt sich unsicher und schuldig, weil sie so vieles nicht mehr gebacken bekommt. Aber es ist ihr alles zu viel. Sie fragt sich manchmal, ob das alles hier noch Sinn macht.“
Was machen Sie mit der Frau?
Prüfling
Ich habe zunächst gesagt, dass der letzte Satz im Fallbeispiel der bedeutendste sei, da hier möglicherweise eine Suizidalität vorliegen könnte. Ich habe erläutert, dass ich danach im Erstgespräch jedoch nicht sofort fragen würde (Rapport! Vertrauensbasis!), aber ich hier in der Prüfungssituation das zuerst erwähnen möchte, weil eine Gefahr für Leib und Leben der Klientin bestehen könnte und ich dann sofort notfallinterventorisch agieren müsste.
⇾ Sehr zustimmendes Nicken der Amtsärztin, wissendes und wohlwollendes Lächeln der Therapeutin.
Ich habe dann kurz die drei Stadien der Suizidalität nach Pöldinger erläutert und dass ich explorieren würde, ob die Suizidalität akut ist.
Anmerkung
Strukturiertes Vorgehen bei Fallbeispiel:
Wenn es die Prüfer zulassen, empfiehlt es sich, bei einem Fallbeispiel 1 Minute Zeit zu erbitten, um sich einen roten Faden aufzuschreiben. (Aufgrund der kurzen Zeit möglichst nur Abkürzungen verwenden, andernfalls Struktur auswendig lernen)
Strukturiertes Vorgehen bei Fallbeispiel (allgemein):
Gegenteil (Evtl. gab es eine manische Phase in der Vergangenheit...)
und zusätzlich Merkhilfen für PPB und Anamnese
Symptome finden und in Fachbegriffe übersetzen
Differentialdiagnose: breit denken und sich nicht zu früh auf eine Diagnose festlegen (vor allem die Nachbarn in den F-Kategorien ausschließen bzw. begründen)
Verdachtsdiagnose
Therapie
Zusätzliche Tipps:
Habe eine Struktur im Kopf und gehe diese durch. Du kannst auch die Prüfer fragen, ob du z.B. genaue Fragen nach dem PPB durchgehen solltest. Wenn Dir für den Fall noch etwas fehlt, erfrage es bei den Prüfern und warum Du fragst – z.B. bei Verdacht auf Depression, die jeweiligen Elementarfunktionen abfragen.
Erzähle es Dir beim Üben selbst immer wieder laut. Wenn Du an eine Störung denkst und sie aussprichst, dann fragen die Prüfer gerne hier weiter nach. Eine Struktur im Kopf zu haben und mit dieser das öfters im Rollenspiel mit Lernpartnern zu üben, hilft Dir, damit Du sicher im Umgang mit den wichtigen Fragen bist und nichts vergisst.
Anhand des Pöldinger Fragenkatalogs
Fragen zu Suizidalität (Haben Sie in letzter Zeit daran denken müssen, sich das Leben zu nehmen? Häufig?)
Zwangsgedanken (Wie oft sind diese Gedanken da? Drängen sie sich auf?)
Vorbereitung (Wie würden Sie es tun?)
Ankündigung (Haben Sie mit jemandem darüber gesprochen?)
Aggressionshemmung (Haben Sie gegen jemanden Aggressionen, die Sie unterdrücken müssen?)
Einengung (Interessen und Kontakte, die eingeschränkter sind als früher?)
Weitere: Suizid in der Vergangenheit? Aussichtslosigkeit? Wohnsituation? Religion? Soziales Umfeld?)
Stadien nach Pöldinger
Erwägung => Suizid als mögliche Problemlösung
Ambivalenz => Kampf zwischen selbst erhaltenden und selbstzerstörerischen Kräften, sucht Kontakt = Hilferuf!
Entschluss => Ruhe vor dem Sturm - konkrete Vorbereitungshandlungen
Unkonkrete Suizidgedanken, die nur sporadisch sind und sich auch nicht aufdrängen.
Prüfling
Habe dann einfach weitergesprochen, dass ich hier eine depressive Symptomatik im Vordergrund sehe und wollte gerade ansetzen, die Symptome aus dem Fallbeispiel in „klinische“ Sprache zu übersetzen.
Anmerkung
Es empfiehlt sich bei Unsicherheit, jetzt noch keine Verdachtsdiagnose zu stellen, sondern vertiefende Fragen zu stellen. Denn oft wollen die Prüfer auch sehen, dass Du zuerst explorierst und diagnostisch relevante Fragen stellst, um andere Krankheitsbilder auszuschließen, bzw. eines einzugrenzen.
Da unterbricht mich die Therapeutin und meint:
das Fallbeispiel hätte ja sehr wenige Symptome und Sie könnten ihr gern Fragen stellen, um weitere Symptome zu erfragen.
Prüfling
Ich habe kurz nachgefragt, ob wir ein richtiges Rollenspiel machen, was verneint wurde.
Ich solle die Fragen „so auf der Metaebene“ stellen.
Also bin ich mit dem psychopathologischen Befund eingestiegen, habe die
Grundfunktionen abgefragt:
Klientin ist bewusstseinsklar,
zu allen vier Dimensionen orientiert,
berichtet über Konzentrations- und Gedächtnisstörungen („Sie ist so vergesslich in letzter Zeit, das ärgert sie auch sehr.“),
Auffassung ist normal,
keine Wahrnehmungsstörungen,
verlangsamtes und gehemmtes Denken,
keine psychotische Symptomatik,
keine Ich-Störungen, keine auffällige Psychomotorik („nur immer so schlapp“),
Ein- und Durchschlafstörungen,
kein morgendliches Früherwachen,
Libidoverlust,
im Kontakt zugewandt und auslenkbar.
(Das alles habe ich so Schritt für Schritt auch immer mit Fragen illustriert, was ich genau fragen und wie ich das einleiten würde.)
Bspw. bei Wahrnehmungsstörungen nicht direkt fragen „Haben Sie Halluzinationen?“, sondern „Ist Ihnen in letzter Zeit aufgefallen,
dass Sie etwas hören oder sehen und andere können das nicht hören oder sehen?“.
Anmerkung
Psychopathologischer Befund
Ein psychopathologischer Befund dient als wichtige Grundlage für die Diagnostik psychischer Erkrankungen. Es werden alle Veränderungen bzw. Auffälligkeiten dokumentiert, die für die psychische Störung des Patienten wichtig sind.
Dazu gehören:
Erscheinungsbild
Verhalten
Ausdruck
Auffälligkeiten in den Elementarfunktionen (Orientierung, Aufmerksamkeit / Gedächtnis, formales und inhaltliches Denken, Ich-Erleben, Wahrnehmungsstörungen, Affekte, Antrieb und Psychomotorik, Intelligenz)
Ich habe dann die zwei Hauptsymptome der Depression erläutert:
Antriebsverlust und depressive Stimmung
Und einige Nebensymptome sehe ich.
das dritte Hauptsymptom würde ich bspw. abklären mit: „Auch wenn Sie sich derzeit so schlecht fühlen, gibt es Aktivitäten, an denen Sie Freude haben?“ "Vielleicht ein schönes Hobby, bei dem Sie abschalten können?“
Anmerkung
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Libidoverlust und ihr Mann ist ständig auf Reisen.
Prüfling
Dann bin ich auf ZVING SOS-P eingegangen.
und eine entscheidende Frage: "Sie fühlen sich ja schon seit etwa drei Monaten nicht gut. Können Sie sich denn erinnern, dass vor drei Monaten etwas Bestimmtes passiert ist, eine Situation, ein Ereignis, das für Sie sehr bewegend war?“
Anmerkung
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Vorerkrankungen: Schilddrüsenproblematik ist mit Medikamenten eingestellt.
Ja, vor drei Monaten ist ja ihr zweites Kind geboren worden.
Prüfling
Das war die entscheidende Frage bzw. Antwort, denn die Diagnose war am Ende eine Anpassungsstörung mit depressiver Reaktion bzw. postpartale Depression.
Notfall: hatte ich ja schon abgeklärt.
Gegenteil nachgefragt...
Anmerkung
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Ja, sie hätte sich im Studium ganz anders gefühlt, da wäre sie voller Energie gewesen, hätte super viel unternommen und sich super gefühlt.
Prüfling
Ich habe dann erläutert, dass ich das frage, um eine mögliche bipolare Störung abzuklären und habe einige Fragen gestellt, um zu klären, ob die damalige Stimmung manisch war.
Anmerkung
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Das wurde verneint, sie sei im Studium einfach nur „normal gut gelaunt“ gewesen.
Prüfling
Suizidalität: hatte ich ja schon abgeklärt.
Organisch: Ich hatte bereits vorher darauf hingewiesen, dass ich mir, wenn möglich, einen Arztbefund zeigen lassen würde bzw. hatte nach regelmäßigen Check-ups gefragt.
Habe dann jetzt abermals darauf hingewiesen, dass alle Symptome auch organisch verursacht sein können und insbesondere erwähnt, dass die Schilddrüsenmedikation aufgrund der Geburt (hormonelle Umstellung!) nicht richtig eingestellt sein könnte und ich ihr unbedingt nahelegen würde, das erneut mit dem behandelnden Arzt zu klären.
Anmerkung
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Substanzen: Darauf bin ich direkt im Zusammenhang eingegangen („nimmt sie andere Medikamente außer den Schilddrüsenhormonen?“) und habe Fragen formuliert, wie ich nach Alkohol und Drogen fragen würde: „Wenn Sie sich nach einem harten Tag entspannen wollen, trinken Sie dann gelegentlich ein Glas Alkohol?“ u.ä.
(Die an die „virtuelle Klientin“ gerichteten Frageformulierungen kamen bei der Therapeutin ausgezeichnet an, sie nickte jedes Mal begeistert, wenn ich das gemacht habe.)
Anmerkung
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Alkohol und Drogen wurden verneint, „Sie stillt ja noch! Aber auch sonst nichts.
Prüfling
Ich habe darauf verzichtet, einen kompletten „Ritt“ durch die F-Kategorien zu machen, um alles noch einmal abzuklappern, sondern habe dann gesagt, dass ich hier von einer Anpassungsstörung mit depressiver Reaktion ausgehen würde.
(Das war genau richtig und alle drei wirkten sehr beeindruckt bzw. äußerten sich sehr wohlwollend.)
Anmerkung
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Welche Komorbiditäten kennen Sie bei depressiver Symptomatik?
Prüfling
Da bin ich (nach Einleitung: depressive Symptomatik sehr häufig bei vielen anderen psychischen Störungen) dann die gesamte F-Klaviatur durchgegangen:
F0 insbesondere die Depression bei Demenz hervorgehoben
F1 Depression in hoher Zahl bei Abhängigen oder im Entzug, häufig auch
Suchterkrankungen bei primärer Depression wg. Versuch der Selbstmedikation
F2-depressive Symptome auch bei Schizophrenie, Schizophrenia simplex bspw. schwer von Depression abzugrenzen
F4 bei Angststörungen, GAS hervorgehoben, Zwangsstörungen erwähnt (bspw. Zusammenhang mit Scham für Zwänge und sozialem Rückzug), somatoforme Störungen erwähnt.
F5 Anorexie und Bulimie erwähnt, dass affektiv-depressive Symptomatik dort häufig ist.
F6 vor allem emotional-instabile PS (Borderline) hervorgehoben und erwähnt, dass die Symptomatik der „Gefühllosigkeit“ sehr ähnlich zur Depression ist, aber auch ängstlich vermeidende PS und asthenische PS erwähnt.
F8 u. F9 nur gestreift und gesagt, dass affektive Störungen auch im Kindes- und
Jugendalter vorkommen und dass depressive Symptomatik oder Depression auch komorbide bei (tiefgreifenden) Entwicklungsstörungen vorkommt.
Anmerkung
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Also, was kennen Sie denn noch so für hormonelle Störungen?
Prüfling
Ich meinte nur so allgemein, dass das Hormonsystem sehr komplex sei
und bereits kleinste Schwankungen oder Veränderungen, u.a. psychische Symptome, auslösen könnten.
Anmerkung
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"Mann mittleren Alters kommt in die Praxis und klagt über starke Reizbarkeit („hätte neulich fast seine Frau geschlagen“), Gewichtszunahme nur am Bauch, Armen und Beine seien weiterhin dünn und starke Müdigkeit („kann sich nach dem Aufstehen eigentlich gleich wieder hinlegen, so müde ist der“)."
Prüfling
Ich habe erneut betont, dass ich kein Arzt bin und keine somatischen Diagnosen stellen könne, aber Gewichtszunahme und
Müdigkeit würde für mich auch nach Schilddrüse klingen, die er ja aber von vornherein ausgeschlossen hatte. Ich meinte, dass ich den Mann zum Arzt schicken würde.
Anmerkung
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"45-jähriger Mann, erfolgreicher Unternehmer, von seiner
Frau geschickt, die ihm mit Scheidung gedroht hat, wenn sich nicht etwas ändert.
Er ist mega erfolgreich, überall hoch angesehen, bewundert und lebt im Luxus. Er war schon immer so ein geiler Typ, war bereits in der Schule Schulsprecher etc.
Die Frauen finden ihn halt sehr toll („Macht macht sexy, hehe!“) und „so eine kleine Freundin steht mir einfach zu“. Seine Frau solle sich nicht beschweren, die fände das Luxusleben doch auch toll, er wisse gar nicht, was sie habe. Ich solle seine Frau jetzt mal wieder „herunterbringen“ und „der bei bringen, dass sie sich wieder einkriegt“.
=> Nur EIN Satz zur Diagnose!
Prüfling
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Anmerkung
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Dann habe ich noch angesetzt, dass ich ja auch noch erläutern könnte, welche
Symptome habe ich dem Fall entnommen, was ich dann auch erzähle:
Größenideen, übersteigerter Selbstwert, Beginn bereits in der Kindheit/Jugend (Schulsprecher!), schuld sind „die anderen“ (in dem Fall die Frau), sucht immer nach Bewunderung.
Anmerkung
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Würden Sie den Mann aus dem Fallbeispiel als Klienten annehmen?
Prüfling
Ich habe geantwortet, dass sich das schwierig gestalten dürfte, denn der narzisstischen PS sei eigen, dass keine Krankheitseinsicht und Therapiemotivation besteht und der Mann ja auch sagt, dass ich eigentlich seine Frau behandeln soll.
Ich habe dann weiters gemeint, dass ich als Coach selbstständig bin und ich ihm ein Coaching anbieten könnte (weil nicht so stigmatisiert wie Therapie, sodass er evtl. leichter einwilligt, aber dass ich auch hier keine großen Chancen sehe) oder dass ich anbieten könnte, seine Frau zu coachen - dies vor dem Hintergrund, dass wir hier ja evtl. ein potenzielles Opfer einer narzisstisch-toxischen Beziehung haben und ich der Frau vielleicht helfen könne.
Anmerkung
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Es gibt ja so etwas wie narzisstische Kränkung. Wenn jetzt der Mann
das alles mit seiner Art einfach komplett überspielt, aber die Drohung der Frau mit Scheidung hat ihn zutiefst gekränkt und sie im Gespräch feststellen, dass er sich umbringen möchte. Was machen Sie dann?
Prüfling
Ich habe geantwortet, dass, wenn ich tatsächlich eine akute Suizidalität explorieren kann, ich alles tun muss, um das Leben des Klienten zu schützen und ihn davon abzuhalten, sich etwas anzutun.
Schritt 1: Versuchen, zu überzeugen, freiwillig in einer geschützten Umgebung (sprich: Klinik) zu gehen. Vorteil: Er kann dann auch freiwillig (ärztliches Einverständnis vorausgesetzt) wieder gehen.
Wenn er freiwillig geht: nicht mehr allein lassen, RTW rufen, mit dem RTW in die Klinik fahren lassen, natürlich nicht allein fahren lassen und ihn auch nicht selbst hinfahren.
Wenn er nicht freiwillig geht: Prozedere der Unterbringung nach PsychKG in Essen erklärt. Die Unterbringung ist in Essen an die Feuerwehr delegiert. Also 112 wählen, erläutern, dass man einen akut suizidalen Klienten hat, der nicht freiwillig in die Klinik will, um einen RTW und zusätzlich um einen Notarzt bitten. Der Notarzt ist wichtig, um noch vor Ort ein ärztliches Zeugnis auszustellen, das in der Klinik benötigt wird, um die
Aufnahme durchzuführen.
Erwähnt, welche drei Kliniken in Essen eine psychiatrische Notfallambulanz haben und solche Patienten aufnehmen:
LVR-Klinik in der Virchowstraße, Philippusstift, Huyssenstift.
Erwähnt, welches die von meiner Praxis nächstgelegene Klinik ist und dass der RTW normalerweise in die nächstgelegene Klinik fährt.
Anmerkung
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